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Auf dem Markt werden diverse Potenzmittel fŸr den Mann angeboten. Wir zeigen Ihnen, welche verschiedenen Arten es gibt und welche davon fŸr Sie geeignet sind.

Welche Potenzmittel gibt es?

Verschreibungspflichtige Potenzmittel
Rezeptfreie Potenzmittel / Potenzfšrdernde Mittel
Mechanische Erektionshilfen
Illegaler verkauf & gefŠlschte Medikamente
Potenzmittel mit Online-Rezept bestellen
Medikamentšse Potenzmittel fŸr MŠnner
In der Regel sind mit Potenzmitteln sogenannte Phosphodiesterase-5-Hemmer, kurzPDE-5-Hemmer, gemeint. Sie sind in den Meisten FŠllen die erste Wahl um erektile Dysfunktion zu behandeln.

PDE-5-Hemmer helfen die Muskulatur um BlutgefŠ§e zu entspannen, wodurch mehr Blut in die Schwellkšrper im Penis flie§en kann. Durch ihre Wirkung werden sie auch gegen Bluthochdruck oder gutartige Prostatavergrš§erungen eingesetzt.

Potenzmittel sind in Deutschland generell verschreibungspflichtig, da sie auch verschiedene Nebenwirkungen haben kšnnen und nicht von allen Betroffenen eingenommen werden dŸrfen.

Besonders im Internet werden gerne rezeptfreie Potenzmittel angepriesen. Hier muss zwischen drei Bereichen klar unterschieden werden:

Verkauf mit Online-Rezept
Online-€rzte wie Fernarzt erheben die relevanten Informationen Ÿber einen medizinischen Fragebogen. Die Angaben werden von einem erfahrenen Arzt geprŸft, der das Rezept dann ausstellt oder auch ablehnt.
Verkauf ohne Rezept
Der Verkauf von verschreibungspflichtigen Rezepten ist illegal. Meist handelt es sich um Portale au§erhalb der EU die, genauso wie die angebotenen Medikamente, keiner PrŸfung unterliegen. Der illegale Kauf von Arzneimitteln kann auch fŸr den KŠufer rechtliche Folgen haben und vor allem erhebliche gesundheitliche Risiken haben.
Rezeptfreie Medikamente (Potenzfšrdernde Mittel)
Auch in Apotheken findet man in der Regel rezeptfreie Produkte die die Potenz steigern sollen. Diese dŸrfen zwar in Deutschland verkauft werden, ihre Wirkung ist aber nicht wissenschaftlich erwiesen. In einigen FŠllen kšnnen sie aber eine positive Wirkung auf die ErektionsfŠhigkeit haben. Daher werden solche Medikamente als potenzfšrdernde oder potenzsteigernde Mittel angepriesen.
Verschreibungspflichtige Potenzpillen
Medikamente zur Behandlung von Erektionsproblemen sind in Deutschland rezeptpflichtig. In den meisten FŠllen handelt es sich dabei um sogenannte PDE-5-Hemmer.
Der erste Wirkstoff dieser Art der zugelassen wurde ist Sildenafil, dass 1998 unter dem Namen VIAGRA auf den Markt gekommen ist.

Sie wirken gegen das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5), das den Botenstoff cyklisches Guanin-Monophosphat (cGMP) abbaut. Dieser Botenstoff bringt die GefŠ§muskulatur dazu sich zu entspannend, wodurch der Blutfluss verbessert wird.

Bei sexueller Erregung bedeutet das, dass mehr Blut in die Schwellkšrper im Penis gelangt und es so zu einer Erektion kommt, diese stŠrker wird und lŠnger hŠlt.

Die Medikamente steigern aber nicht grundsŠtzlich die sexuelle Lust. Eine Erektion kommt weiterhin nur unter sexueller Erregung zustande.

Zu den PDE-5-Hemmern zŠhlen

Sildenafil (Viagra, diverse Generika)
Tadalafil (Cialis, diverse Generika)
Vardenafil (Levitra)
Avanafil (Spedra)
Potenzmittel bestellen

Andere rezeptpflichtige Arzneimittel gegen erektile Dysfunktion
Da PDE-5-Hemmer generell als gut vertrŠglich gelten, sehr gut erforscht sind und auch langfristig eingenommen werden, sind verschreibungspflichtige Alternativen die Ausnahme.

Hinzu kommt, dass Erektionsprobleme in den meisten FŠllen psychisch und nicht kšrperlich bedingt sind. Potenzpillen mŸssen mitunter also nur vorrŸbergehend eingenommen werden.

Alprostadil
Als Alternative zu PDE-5-Hemmern kommt gelegentlich der Wirkstoff Alprostadil zum Einsatz. Die Anwendung ist aber unŸblich und kommt in der Regel nur zur Anwendung, wenn andere Potenzmittel keine Wirkung gezeigt haben oder nicht eingenommen werden dŸrfen.

Alprostadil ist die synthetische Alternative zum kšrpereigenen Prostaglandin E1. Es fšrdert die Durchblutung und hemmt die Gerinnung. Der Vorteil zu andren Mitteln ist, dass es auch bei Errektionsstšrungen aufgrund von NervenschŠdigungen eingesetzt werden kann.

Alprostadil muss allerdings lokal angewandt werden. Das bedeutet, dass der Wirkstoff entweder direkt in den Schwellkšrper des Penis injiziert oder als HarnršhrenstŠbchen in die Harnršhre eingefŸhrt und platziert werden muss.

Aufgrund der schmerzhaften Anwendung und der hohen †berdosierung und Verletzungsgefahr muss Verabreichung erst speziell erlernt werden.

Apomorphin
Apomorphin ist ein sogenanntes Aporphin-Alkaloid, das ursprŸnglich gegen Vergiftungen eingesetzt wurde und heute vor allem zur Parkinson-Therapie verschrieben wird.
ZufŠllig wurde dabei festgestellt, dass der Wirkstoff in geringen Dosen auch erektionsstimulierend wirkt.

Im Gegensatz zu PDE-5-Hemmern stimuliert Apomorphin allerdings direkt die entsprechenden Regionen im zentralen Nervensystem und beeinflusst nicht einzelne Botenstoffe.

2001 wurde es als verschreibungspflichtiges Arzneimittel gegen erektile Dysfunktion in Deutschland zugelassen. Nach knapp 4 Jahren wurden jedoch beide erhŠltlichen Medikamente, aufgrund ausbleibender VerkŠufe, wieder vom Markt genommen.

Aktuell wird weiterhin an Apomorphin als Potenzmittel geforscht.

Rezeptfreie Potenzmittel / Potenzfšrdernde Mittel
Erektionsstšrungen sind auch heutzutage noch ein gro§es Tabuthema. Viele Betroffene schŠmen sich fŸr ihr Problem und mšchten dem Arzt nur ungern einen Besuch abstatten. Daher finden sich auf dem Markt auch viele Anbieter die Medikamente und NahrungsergŠnzungsmittel anbieten die Erektionsprobleme lšsen sollen.

Wissenschaftlich ist die Wirkung dieser PrŠparate nicht erwiesen. Allerdings enthalten einige davon Wirkstoffe, die sich unter andrem auch positiv auf die Potenz auswirken kšnnen, zum Beispiel indem sie die Durchblutung generell fšrdern.
Dazu gehšren aber zum Beispiel auch alle Lebensmittel mit vielen Antioxidantien, die helfen kšnnen, Impotenz vorzubeugen, wie Brombeeren oder auch grŸner Tee.

Die hŠufigsten Wirkstoffe rezeptfreier Potenzmittel sind:

Turnera Diffusa (Damiana)
Arganin
Maca
Yohimbin
Turnera Diffusa
Turnera diffusa ist der lateinische Name der Damiana, einer Pflanze die vor allem im sŸdlichen Nordamerika bis SŸdamerika vorkommt. Ihr wird, sowie einigen anderen Pflanzen der Gattung der Safranmalven, eine aphrodisierende Wirkung zugeschrieben.

Wie bei den meisten natŸrlichen ãPotenzmittelnÒ ist eine tatsŠchliche Wirkung nicht wissenschaftlich erwiesen. Studien, unter anderem an Ratten, legen aber nahe, dass sich Turnera Diffusa das Sexualhormon Progestron beeinflusst und sich so positiv auf die Potenz auswirkt.

Arganin
Arganin, auch L-Arganin, ist eine AminosŠure. Sie kommt in gebundener Form natŸrlich in vielen Lebensmitteln vor, zum Beispiel WalnŸssen, Pinienkernen und KŸrbiskernen.

L-Arganin ist die Vorstufe von Stickstoffmonoxid, das als Botenstoff im menschlichen Kšrper auch das GefŠ§- und Nervensystem beeinflussen. Unter anderem ist es fŸr den sogenannten Endothelium-derived relaxing Factor (EDRF) verantwortlich. Dadurch kommt es zu einer Erschlaffung der glatten Muskulatur wodurch sich die GefŠ§e erweitern.

Durch diesen Effekt kann L-Arganin tatsŠchlich einigen Krankheiten wie erektiler Dysfunktion entgegenwirken. Die EuropŠische Behšrde fŸr Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat 2011 jedoch beurteilt, dass das Werben mit gesundheitlichen Vorteilen, sogenannten ãhealth claimsÒ, im zZsammenhang mit Arginin, bei gesunden Menschen nicht gerechtfertigt ist.

Maca
Die Maca-Pflanze kommt ursprŸnglich in den Anden in Peru vor. In Europa und Nordamerika wird die Knolle, oder Pulver aus der Knolle, gerne als NahrungsergŠnzungsmittel verkauft. Da sie natŸrlich viele Mineralien beinhaltet gilt die Maca-Pflanze tatsŠchlich als gesundheitsfšrderlich.

Auch der Maca-Knolle werden gerne aphrodisierende Wirkungen nachgesagt. Aus wissenschaftlicher Sicht liegt das vor allem an den enthaltenen Sterinen (auch Sterole). Sie verbessern unter anderem die Durchblutung des Beckengewebes und kšnnen damit auch einen positiven Effekt auf die ErektionsfŠhigkeit haben.

Yohimbin
Yohimbin wird aus der Rinde und BlŠttern des Yohimbebaumes gewonnen. Yohimbin wurde tatsŠchlich lange auch in der Medizin eingesetzt um Erektionsstšrungen zu behandeln. Mit dem Aufkommen der effektiveren PDE-5-Hemmer hat es aber weitestgehend an Bedeutung verloren.

Yohimbin wirkt psychogen und hilft Stress und €ngste abzubauen. Sein Einfluss auf verschiedene Rezeptoren im Kšrper bewirkt auch eine Erweiterung der BlutgefŠ§e. Dadurch kann Yohimbin durchaus erektiler Dysfunktion entgegenwirken.

Mechanische Erektionshilfen
Klassische Arzneimittel zur Behandlung erektiler Dysfunktionen werden von den meisten MŠnnern sehr gut vertragen und helfen zuverlŠssig. Trotzdem kšnnen oder wollen einige Betroffene Viagra, Levitra oder Cialis nicht einnehmen.

Ist dies der Fall, kšnnen mechanische Mittel wie Penispumpen, Penisringe oder Implantate zum Einsatz kommen.

Vorsicht vor gefŠlschten Potenzmitteln & unserišsen Anbietern
Erektionsstšrungen sind auch heutzutage noch ein gro§es Tabuthema. Viele Betroffene schŠmen sich fŸr ihr Problem und mšchten dem Arzt nur ungern einen Besuch abstatten. Deshalb suchen sie oftmals, vor allem online, auf eigene Faust nach Potenzmitteln. HŠufig werden auch original Medikamente wie VIAGRA oder Cialis auch ohne Rezept und kostengŸnstiger angeboten.

Der Verkauf verschreibungspflichtiger Medikamente ist allerdings illegal. Diese dŸrfen nur auf Rezept und nur von Apotheken verkauft werden. Damit unterliegen alle Medikamente einer strengen PrŸfung und sind an deutsche Medikamentpreise gebunden Ð diese gestatten Apotheken nur einen festgelegten Zuschlag zum Preis des Herstellers und Gro§hŠndlers viagra kaufen.

Mit einem widerrechtlichen Kauf werden diese Gesetzte umgangen und es macht sich auch der KŠufer selbst strafbar.

Gesundheitliche Risiken illegaler Anbieter
<Da ein illegaler Verkauf keiner Kontrolle unterliegt gibt es keine Garantie, dass die bestellten Medikamente Ÿberhaupt versandt werden. Au§erdem werden Medikamente aus dem Ausland in der Regel vom Zoll abgefangen.

Noch entscheidender als das Finanzielle ist allerdings das gesundheitliche Risiko. Denn laut WHO sind rund 50 Prozent aller online verkauften Medikamente gefŠlscht, insbesondere Potenzmittel.

Im besten Fall enthŠlt das Medikament zwar den richtigen Wirkstoff, allerdings in der Regel in einer falschen Dosierung. Die erhoffte Wirkung bleibt also mitunter aus. Eine zu hohe Dosierung kann gerade bei PDE-5-Hemmern gesundheitlich Risiko darstellen.

Im schlimmsten Fall kann es sich tatsŠchlich um Tabletten handeln, die nicht in richtigen medizinischen Laboren hergestellt wurden. Inhaltsstoffe und Rezeptur sind also komplett unkontrolliert und kšnnten sogar lebensgefŠhrlich sein.

Das Problem ist, dass sich ein gefŠlschtes Medikament ohne Laboranalyse kaum vom Original unterscheiden lŠsst. Werden die Arzneimittel also nicht Ÿber eine in der EU zugelassene und kontrollierte Apotheke verkauft, ist es dem Zufall Ÿberlassen was Patienten tatsŠchlich mit den Pillen einnehmen.

Wie erkenne ich unserišse Anbieter?
Nicht immer sind unserišse Anbieter leicht zu entlarven. Professionell gestaltete Websites und die missbrŠuchliche Verwendung bekannter und vertrauenserweckender Logos und PrŸfsiegel machen auf den ersten Blick einen guten Eindruck.

Einige Punkte um unserišse Anbieter zu erkennen:

Das Impressum fehlt
Es gibt keine richtige Datenschutzrichtlinie
Es fehlen die AGB (Allgemeine GeschŠftsbedingungen)
Kontaktinformationen sind nur als Bilder hinterlegt und nicht klickbar
Es werden Testpackungen mit verschiedenen Wirkstoffen angeboten
Es fehlen Hinweise und prŸfbare Informationen zur verkaufenden Apotheke
Weder bei der Produktauswahl, Behandlung oder dem abschlie§enden Bezahlprozess wird nach einem Rezept gefragt oder medizinische Fragen fŸr ein Online-Rezept erhoben.
Fehlende Hinweise auf behandelnde €rzte und Aufsichtsbehšrden
Die Seite bietet Medikamente die nicht von der European Medicines Agency (EMA) und dem Bundesinstitut fŸr Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen wurden.
Online-€rzte als sichere Alternative
Der sicherste Weg ist, zuerst einen Arzt aufzusuchen. Mit diesem werden Begleiterkrankungen ausgeschlossen, Ursachen festgestellt und eine entsprechende Behandlung besprochen. In manchen FŠllen erfolgt die †berweisung zu einem anderen Facharzt, etwa einem Therapeuten, sofern die Probleme psychischer Natur sind.
Ist eine medikamentšse Behandlung vorgesehen, wird ein entsprechendes Rezept fŸr ein Potenzmittel fŸr den Mann ausgestellt. Dieses kann dann in einer Apotheke eingelšst werden.

Eine sichere Alternative zum direkten Arztbesuch sind Online-€rzte wie Fernarzt.
So kšnnen Sie sich diskret online, ohne persšnliche Vorstellung, durch die Beantwortung eines Fragebogens das passende Medikament verschreiben lassen. Unsere €rzte stellen sicher, dass die Medikation fŸr Sie und Ihre Gesundheit geeignet ist.

Ihr Rezept wird dann direkt an unsere Partnerapotheke in den Niederlanden weitergeleitet, die das entsprechende Medikament mit Rezept in einer neutralen Verpackung verschickt.

Potenzmittel

Die erektile Dysfunktion (Impotenz) entsteht bei vielen MŠnnern. 70 % Vertreter des starken Geschlechts ab 70 Jahren haben Probleme mit der Erektion, etwa 50 % MŠnner haben sexuelle Stšrungen im Alter zwischen 40-70 Jahren. Aus verschiedenen GrŸnden kann die erektile Funktion auch frŸher entstehen.

Dank den modernen Potenzmitteln kann das Problem mit der mŠnnlichen Gesundheit gelšst werden. In der Online-Apotheke AlphaPille werden verschiedene Medikamente fŸr die Verbesserung der erektilen Funktion (Originale und Generika) angeboten. Mit deren Hilfe kšnnen Sie das normale Sexualleben wiederherstellen und wieder Freude am Sex fŸhlen.

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Viagra rezeptfrei bestellen

Kann man Viagra ohne Rezept erhalten?

Sie möchten Viagra rezeptfrei kaufen? Geht das überhaupt? – fragen Sie sich vielleicht. Viagra ist ein rezeptpflichtiges Medikament und dass die Einnahme eines solchen Medikamentes ohne die Aufsicht eines Arztes, Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Warum ist aber Viagra rezeptpflichtig, warum sollten Sie sich nicht auf rezeptfreie Varianten aus dem Internet einlassen und wie können Sie sich ein Potenzmittel auch ohne persönlichen Besuch bei einem Arzt verschreiben lassen über eine ärztliche Online-Beratung auf Viagra-Pille-kaufen.de.

Viagra – die Hilfe bei erektiler Dysfunktion

Ein gesundes Sexualleben ist wichtig für eine gute Beziehung. Besonders Männer leiden sehr, wenn es plötzlich im Bett nicht mehr so klappt, wie sie es gewohnt sind. Beim ersten Mal ist es noch nicht so schlimm, wenn es jedoch öfters zu einer Erektionsstörung kommt, kann dies auch zu einer psychischen Belastung werden. Dank der Medizin gibt es inzwischen eine große Auswahl an Behandlungsmöglichkeiten bei erektiler Dysfunktion. Doch nicht alle Männer überwinden Ihre Scham und sprechen mit einem Arzt über Ihr Erektionsproblem. Geht es Ihnen auch so? Auf Viagra-Pille-kaufen.de können Sie ganz ungezwungen einen medizinischen Online-Fragebogen ausfüllen und Sie müssen dem Arzt nicht mit hochrotem Kopf gegenüber sitzen. Dieser Fragebogen dient zur Anamnese für einen mit Viagra-Pille-kaufen.de zusammenarbeitenden Arzt, der anhand Ihrer medizinischen Angaben eine Diagnose stellt. Bei Bewilligung des Rezeptes wird dieses an eine Partnerapotheke weitergeleitet und schon nach wenigen Tagen erhalten Sie Ihre Bestellung nach Hause geliefert viagra kaufen.

Warum ist Viagra rezeptpflichtig?

Dieses Medikament gehört zu den sogenannten PDE-5-Hemmern. Diese Art von Potenzmitteln sorgt dafür, dass die Blutzufuhr zum Penis besser funktioniert und dass sich das männliche Glied bei sexueller Erregung mit Blut füllt und ersteift. Trotz der simpel klingenden Wirkung gibt es wie bei jedem Medikament auch Nebenwirkungen zu beachten. Ein Arzt kann prüfen, ob Sie sich für dieses Medikament eignen und eventuelle Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ausschließen.

Vorsicht bei rezeptfreiem Viagra aus dem Internet

Viagra rezeptfrei zu kaufen ist nicht sicher und kann ernsthafte gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Viagra ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel. Das bedeutet, dass dieses Medikament ohne eine Verschreibung von einem zugelassenen Arzt und Prüfung eines Apothekers nicht verkauft werden darf. Sie haben daher ein Rezept von einem zugelassenen Arzt nötig, um das originale Viagra zu kaufen.

Rechnen Sie damit, dass Viagrapillen, die Sie im Internet rezeptfrei kaufen können in der Regel gefälscht sind. Es handelt sich dabei entweder um eine Wirkstoffmischung, die durch keine Arzneimittelbehörde geprüft und kontrolliert wurde oder es kann sein, dass Sie nach abgeschlossener Bezahlung Ihr bestelltes Potenzmittel wahrscheinlich nie erhalten werden. Wenn Sie rezeptfreies, gefälschtes Viagra verwenden, bringt dies ein hohes Gesundheitsrisiko mit sich, da diese Pillen nicht auf ihre Zusammenstellung und Produktion kontrolliert wurden. Verwenden Sie daher keine Pillen, die Sie rezeptfrei bestellen können.

Die sichere Alternative: Viagra ohne Rezept vom Hausarzt

Viele Männer haben Hemmungen, um mit Ihrem Hausarzt über Erektionsprobleme zu sprechen. Aus diesem Grund bietet Ihnen Viagra-Pille-kaufen.de eine legale und sichere Alternative an, um die echten, offiziellen Viagra Pillen bequem von Zuhause aus zu kaufen. Auch die generische Variante von Sildenafil ist von verschiedenen Herstellern über eine ärztliche Online-Beratung mit Rezeptprüfung erhältlich. Bei Viagra-Pille-kaufen.de können Sie nämlich online einen unabhängigen, zugelassenen Arzt konsultieren. Wenn dieser Arzt nach sorgfältiger Prüfung Ihrer medizinischen Angaben Ihnen ein Rezept für das gewählte Medikament bewilligt, dann bekommen Sie dieses Medikament direkt nach Hause geliefert. So können Sie Viagra rezeptfrei, oder besser gesagt ohne Rezept von Ihrem Hausarzt anfordern. Auch bei Wiederholungsbestellungen für die Sie ein Rezept benötigen, finden Sie bei Viagra-Pille-kaufen.de eine einfache und praktische Lösung mit einer großen Auswahl an Behandlungsmöglichkeiten.

Wie kommt es zu einer erektilen Dysfunktion?

Damit es zu einem befriedigenden Geschlechtsverkehr kommt, muss sich das Glied des Mannes versteifen und dies möglichst lange. Ist dies nicht der Fall, spricht man von einer erektilen Dysfunktion. Früher wurde dieser Umstand meist auf psychische Faktoren geschoben und Hilfe war meist nicht in Sicht. Spätestens seit der Entdeckung von Viagra weiß man nun, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Wenn sich der Penis nicht mehr versteift oder er diese Versteifung nicht lange genug aufrechterhalten kann, entwickeln sich genau daraus große seelische Probleme, dabei handelt es sich meist um einen körperlichen Defekt. Dies kann zum Beispiel an Blutgefäßerkrankungen liegen, die mit zunehmenden Alter unter Männern zunehmen. Hierdurch fließt nicht ausreichend Blut in das männliche Glied, um sich dort zu stauen und es kommt nicht zur Erektion. Ein anderer Grund, kann eine Störung des Enzyms sein, dass für den Abfluss des Blutes verantwortlich ist. Wenn das Blut durch zum Beispiel Blutverdünner oder viel Alkohol eine Konsistenz hat durch die das Blut wieder zu schnell aus dem Penis hinausgeleitet wird, kann ebenfalls keine ausreichende Erektion entstehen.

Auch bei jüngeren Männern kann es durchaus zu einer erektilen Dysfunktion kommen, allerdings liegen hier die Ursachen meist in einer seelischen Belastung, wie Stress oder einfach nur großer Ärger. Ebenso hat Alkohol einen Einfluss auf die Erektionsfähigkeit. Dies ist nicht unbedingt ein Grund, um gleich nach Viagra zu suchen. Ist allerdings der Mann im Alter von 50 Plus können gesundheitliche Ursachen eine erektile Dysfunktion auslösen. Diabetes, Bluthochdruck oder Durchblutungsstörungen können zum Beispiel zu Erektionsstörungen führen.
Spätestens wenn es zu Spannungen in der Partnerschaft führt, sollte man etwas dagegen unternehmen, nämlich eine ärztliche Beratung anfragen.

Ein wenig Geschichte: Die Entdeckung von Sildenafil

Oft sind es geniale Zufälle, die in der Medizin zu großen Erfolgen bringen. Genauso geschah es mit dem Potenzmittel Viagra. Eigentlich sollte dieses Medikament ein Mittel gegen einen hohen Blutdruck werden, entwickelte sich jedoch als sehr gute Hilfe für Männer mit erektilen Dysfunktionen. Der Arzneimittelhersteller Pfizer brachte im Jahre 1998 die blaue Pille auf den Markt mit dem Wirkstoff Sildenafil. Durch den Wirkstoff werden die Muskeln im Schwellkörper des Penis leicht entspannt und es kann mehr Blut einfließen. Die Reaktion darauf ist, dass sich der Penis versteift.

Bei einer sexuellen Stimulation kommt es damit zu einer verstärkten Erektion. Das bedeutet aber auch, wer sich Viagra einnimmt, muss sexuell erregt sein, damit dieses Arzneimittel wirkt. Viele Männer sind geradezu begeistert von diesem Potenzmittel und ziehen die blaue Tablette eindeutig einer Injektionsbehandlung oder einer Operation vor. Die Erfindung der blauen Potenzpille hängt sogar mit dem Artenschutz zusammen. Wie das möglich ist? Seit viele Asiaten Viagra benutzen, machen sie weniger Jagd auf bedrohte Tierarten, um Elfenbein oder Nashorn-Horn zu Potenzmittel zu verarbeiten.

Viagra rezeptfrei kaufen – schnelle und unkomplizierte Hilfe

Obwohl wir heutzutage sehr aufgeklärt sind, offen und frei unser Leben gestalten, stellt die eigene Sexualität immer noch ein Tabuthema für viele Menschen dar. Viele scheuen den Gang zum Arzt und seine intimen Fragen. Wenn man Viagra rezeptfrei online kauft, entgeht man diesem lästigen Arztbesuch und braucht nicht sein ganzes Sexleben offen zu legen.
Möchten Sie im Internet Viagra bestellen ohne ein Rezept von Ihrem eigenen Arzt? Dokteronline.com bietet Ihnen einen umfassenden medizinischen Online-Service. Unsere Informationsplattform steht Ihnen zur freien Verfügung. Wenn Sie möchten, können Sie über unsere Website eine ärztliche Online-Konsultation mit Rezeptprüfung bei einem unabhängigen Arzt anfragen und erhalten das Medikament ganz diskret geliefert.

Quellen:
Koh, R., & Staake, T. (2005). Nutzen von RFID zur Sicherung der Supply Chain der Pharmaindustrie. In Das Internet der Dinge (pp. 161-175). Springer Berlin Heidelberg.
Cheitlin, Melvin D., et al. “Use of sildenafil (Viagra) in patients with cardiovascular disease.” Journal of the American College of Cardiology 33.1 (1999): 273-282.
Sildenafil – DocCheck Flexikon. (n.d.). Gefunden am 1. Juni 2016, auf flexikon.doccheck.com